Hamilton Garment Co., Frühjahr/Sommer 1918

Mode aus dem Katalog des Waren- und Versandhauses Hamilton Garment Company aus New York City, New York, USA für Frühjahr und Sommer 1918.

Seiten insgesamt: 52 (vollständig online)

Scanformat: 17,4 x 23,2 cm / 6,85 x 9,13 in

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52 Seiten

Titelseite bzw. Cover des Frühjahr/Sommer Katalogs des Waren- und Versandhauses Hamilton Garment Company, 307 Fifth Avenue aus New York City, N.Y. (USA) von 1918. Foto: Hamilton Garment Co.

„Why You Save Money at the Hamilton“. Hamilton Garment weist ihre Kundinnen darauf hin, dass sie nur Großhandelspreise zahlen müssen und dadurch bis zu 10 Dollar pro Kostüm, Mantel oder Kleid sparen können. Zudem wirbt die Firma für den Besuch der New Yorker Verkaufsräume (307th Fifth Avenue) und betont die eigene Garantie, dass sämtliche Artikel zurückgegeben werden können. Im unteren Bildteil wird auf die Versendung von Warenmustern und die Bearbeitungszeit für Bestellungen eingegangen.

S. 1

Zwei Damenkleider aus Seiden-Popeline und Woll-Serge. Die weißen Garnituren sind aus Seiden-Popeline (links) und Satin (rechts). Das rechts Kleid weist zudem eine Stickerei aus goldfarbener Seide sowie tiefe Plisseefalten am Rock auf.

S. 2

Zwei einfache aber elegante Tageskleider aus Seiden-Taft und Crêpe de Chine. Beide Kleider zeigen den neuartigen Schalkragen aus weißem Satin. Zudem sind die Knöpfe des rechten Kleides aus Perlmutt und der Rock ist in tiefen Falten plissiert.

S. 3

Kleider aus Seiden-Taft. Das erste Kleid besitzt einen Kragen aus Georgette und zeigt feine Stickerei. In der Frontpartie läuft der Stoff beidseitig spitz zu und endet in zwei Quasten aus Seide. Auch das zweite Kleid zeigt in der Front eine dezente Stickerei.

S. 4

Drei Kleidermodelle für Damen aus Seiden-Taft im mittleren Preissegment. Alle Kleider zeigen eine farblich abstechende Kragengarnitur in Weiß und einzelne Reihen mit Zierknöpfen. Das mittlere Modell präsentiert des Weiteren eine zurückhaltende Stickerei auf der Brust.

S. 5

Drei feine Damenkleider aus Seiden-Taft für den Nachmittag oder für die Stadt. Die in ihrer Aufmachung eher zurückhaltend gestalteten Modelle zeigen einzelne Reihen mit Zierknöpfen, aufgesetzte Taschen (erstes Kleid), metallene Zierschnallen (mittleres Modell) oder leichte von Hand gestaltete Stickereien (letztes Kleid).

S. 6

Zwei Damenkleider im gehobenen mittleren Preissegment aus Crêpe de Chine. Das erste Modell präsentiert einen plissierten Westeneinsatz und Kragen, der unter dem breiten und bestickten Gürtelband verschwindet. Dagegen wurden bei rechten Modell Kragen und Taillenband miteinander verbunden und verwickelt.

S. 7

Zwei Crêpe de Chine Kleider, die sich durch ihre dezenten Details auszeichnen. Das linke Modell zeigt aufgesetzte Taschen und kleidsame Stickereien in Dreiecksform auf Brust und Taschen. Das rechte Modell präsentiert dagegen einen Tournürenansatz und zwei Schärpen beidseitig der Hüfte.

S. 8

Damenkleider aus französischer Woll-Serge mit plissiertem Rockeinsatz (erstes Kleid) oder einem rundum plissierten Rock (Mitte). Das erste und das dritte Modell zeigen Tressen aus Seide und Reihen mit Zierknöpfen.

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